Wissenschaft als Wirtschaftsmotor!

Zuerst die Forschung, dann das Vergnügen.

 

In einer sich rasend schnell verändernden Welt können wir unseren Wohlstand nur halten, indem wir stets allen ein Stück voraus sind. Ohne unsere Forschungslandschaft wäre das undenkbar. Steglitz-Zehlendorf bietet eine extrem hohe Forschungsdichte und gestaltet so nicht nur die Zukunft mit, sondern schafft somit auch gut bezahlte Arbeitsplätze für die Region.

 

 

Wissenschaft

 

Insbesondere der Wissenschaftsstandort, mit der Freien Universität zu Berlin in Dahlem, trägt mit seinen knapp 150 Unternehmensgründungen seit 1998 dazu bei, dass die Wirtschaftskraft Steglitz-Zehlendorfs weiter anwächst.

Die hohe Forschungsdichte, die enge Vernetzung und die vielfältigen Kooperationen von Unternehmen mit der FU Berlin sowie zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie den Max-Planck-Instituten, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und dem Zuse-Institut Berlin (ZIB), sind ein idealer Nährboden dafür, dass aus wissenschaftlichen Erkenntnissen innovative Produkte und Leistungen werden. Ein wichtiger Impulsgeber dafür wird das Innovationszentrum FUBIC („Business and Innovation Center next to the Freie Universität Berlin Campus) sein, das auf einem rund fünf Hektar großen Innovationscampus an der Fabeckstraße in Berlin-Dahlem entsteht.

Bemerkenswert sind auch der Campus Benjamin Franklin der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie die 19 Kliniken innerhalb der Bezirksgrenzen, darunter eine Spezialklinik für minimalinvasive Chirurgie.

Zusammen mit allen am Projekt FUBIC Beteiligten werde ich auch in Zukunft kommunizieren, um weitere Fortschritte dieses herausragenden Zukunftsortes im Bezirk voranzutreiben.

Wirtschaft

 

Als Wirtschaftsstandort zeichnet sich der Bezirk durch die enge Kooperation von Universitäten, Forschungsinstitutionen und Wirtschaft aus.

Der wissenschaftsfreundliche, wirtschaftsfördernde und forschungsnahe Berliner Südwesten weist einen bedeutenden, über Jahrzehnte gewachsenen Life-Sciences-Standort mit über 50 Instituten und Kliniken sowie über 40 produzierende und entwickelnde Unternehmen in der Medizintechnik, Pharmazie und Biotechnologie auf. Die führenden Unternehmen sind im Masterplan Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg aufgeführt.

Der Bezirk verfügt über drei Gewerbegebiete, wovon das Gebiet Goerzallee/Zehlendorfer Stichkanal das größte ist. Auf einem ca. 77ha großen Gelände befinden sich ca. 170 Betriebe mit insgesamt 3.500 Beschäftigten, auf dem sich auch namhafte Firmen wie z.B. ASSA ABLOY und TDK sich angesiedelt haben.

Der Bezirk bietet mit seinen kulturellen und geschichtlichen Highlights, imposanten Villen und romantischen Cafés auch Touristen ein besonderes Flair und eine erholsame Zeit in seiner bildhaften Natur. Seit Sommer 2019 ist mit den vier Radrouten (d.h. der Dahlem-, Nikolassee- und der Wannsee-Babelsberg und die Steglitz Route) ein touristisches Rad-Routennetz mit einer Länge von 80 km entstanden.

Dass Unternehmensnetzwerke wie Berlin.Südwest e.V., Connecting Women, sowie die Wirtschaftsgespräche kleinere und mittlere Unternehmen fördern, ist als ein weiterer Standortsvorteil. Auch das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST trägt durch die nachhaltige Etablierung des Berliner Südwestens als Zukunftsregion mit regionaler und überregionaler Bedeutung zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Steglitz-Zehlendorf bei.

Mit den Kolleginnen und Kollegen von der bezirklichen Wirtschaftsförderung, dem Regionalmanagement Berlin SÜDWEST, der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und der visitBerlin Berlin Tourismus & Kongress GmbH führe ich regelmäßig Gespräche, um den lokalen Unternehmen den besten Service anzubieten.