Auf dem Weg zur Mobilitätsstadt Nr.1
Verbote sind keine Lösung.
Entgegen dem Vorhaben des aktuellen Berliner Senats bin ich der Ansicht, dass die Berlinerinnen und Berliner selbst entscheiden sollen, wie sie sich durch die Stadt bewegen: mit dem Rad, der BVG oder mit ihrem Auto. Denn die Vorgabe, mit dem Rad oder einem E-Roller in die Stadt zu fahren, ist nicht die Lösung für alle Altersgruppen, sondern nur für ein bestimmtes Klientel.
Jetzt echte Lösungen für den Verkehr im Bezirk
Es ist immer noch eine große Herausforderung für alle Altersgruppen, die Verkehrswege in unserer Stadt schnell zu bewältigen. Viele Bürgerinnen und Bürger stehen oft vor der Frage, welches Verkehrsmittel sie wählen sollen. Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass unsere Bürger mit dem Mittel Ihrer Wahl bestmöglich an Ihr Ziel kommen und nicht sie bei der Wahl des Verkehrsmittels zu bevormunden. Nur eine Symphonie aus Straßen, U-Bahnen, Radwegen und auch Parkplätzen, ermöglicht es uns sicher und schnell von A nach B zu kommen.
„Insbesondere ein kompletter Verzicht auf das Auto ist keine Lösung und entspricht auch nicht dem Willen der Bürger. Pragmatische Lösungen sind gefragt, nicht Verbote!“
Auch in meiner nächsten Amtszeit will ich mich weiterhin für eine Verkehrspolitik des gesunden Menschenverstandes einsetzen. Hierfür plane ich:
1. Die Verbesserung der Car-Sharing Angebote in den Außenbezirken,
2. die Erweiterung der U3 von der Krummen Lanke bis zum Mexikoplatz
3. Und auch die dringend notwendige Verlängerung der U9 bis nach Lankwitz.
4. Verdichtung der Busfrequenzen im Bezirk.